Marktschwankungen und Emotionen
Liebe Leser*in
Auslöser für Schwankungen an den Märkten sind vielfältig. Aktuell sorgt der Russland-Ukraine-Krieg, die Inflation für Kurseinbrüche und Verunsicherung. Was soll man als Anleger tun, wenn die Märkte auf Achterbahnfahrt gehen? Gerade in solchen Phasen handeln manche Anleger nicht rational, sondern lassen sich eher von Gefühlen leiten.
Schwankungen an den Märkten sorgen für Emotionen und gehören dazu
Quelle: Datastream, 31.12.1987 bis 31.12.2021, MSCI AC World Total Return Index, in Euro, rebasiert auf 100.
Risikohinweise: Die Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden. Weder Kapitalerhalt noch die Erträge sind garantiert. Der Wert Ihrer Kapitalanlage kann fallen oder steigen. Es kann zum Verlust des eingesetzten Kapitals kommen. Bisherige Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die konkrete Entwicklung der Finanzinstrumente hängt von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab.
Die beruhigende Nachricht: Wer in Fonds investiert ist, hat schon in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass sein Geld in einer solchen Krisensituation in
guten Händen ist. Während man selbst von Gefühlen getrieben ist, fällt es Fondsmanagern leichter, rational zu entscheiden. Sie nutzen ihre Erfahrung aus
früheren Krisen, begrenzen soweit möglich Verluste und entdecken in dieser Lage auch neue Chancen.
Für alle investierten Kunden zählt ein langer Atem und ein kühler Kopf. Natürlich ist das leichter gesagt als getan. Deshalb haben ich Ihnen in den nächsten
2 folgenden fzf-news (je am Montag mit den Themen, Anlegergrundsätze die immer gelten 2/3 und warum es lohnen kann, Risiken einzugehen 3/3) Informationen
zusammengestellt, die Sie dabei unterstützen.
Denn Wissen gibt Sicherheit. Informieren Sie sich und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung – melden Sie sich bei mir, das ist das beste Mittel gegen Verunsicherung.